Also heisst es nochmal hinsetzen und die frisch gedruckten Blätter der Speisekarten austauschen. Schliesslich soll alles parat sein, wenn am Sonntag das Mittagsgeschäft startet. Der Frühdienst wird keine Zeit dafür haben. Also müssen die Karten noch am Abend hergerichtet werden. Hoffentlich entdeckt niemand einen Rechtschreibfehler, denn dann beginnt das Spiel von vorn.
Zeit für eine Digitale Speisekarte
Eine Speisekarte muss gepflegt sein. Online ist es die Webseite, die das Unternehmen wiederspiegelt. Im Tagesgeschäft ist die Speisekarte ein wesentlicher Teil vom Gesicht des Restaurants. Mit der Wiedereröffnung der Hotels und Restaurants nach Corona, wurde das Hygienekonzept verschärft. Ein Teil davon ist das Desinfizieren der Speisekarte nach jedem Gast. Wie praktisch nun eine digitale Speisekarte ist, steht ausser Frage. Ein Handy oder Tablet hat schliesslich fast jeder.
Inzwischen gibt es einige Tools und Anbieter, die das Pflegen einer solchen Karte kinderleicht machen. Kein aufwendiges Austauschen von PDF-Dokumenten, schnelle Anpassung und Sichtbarkeit bei Änderungen und die Liste der Allergene und Zusatzstoffe kann auch hinterlegt werden. Egal ob auf der Webseite, als QR-Code oder als Link bei Google oder in den Sozialen Medien.
Mit der Digitalen Speisekarte können Sie als Hotelier und Restaurantbetreiber Ihr gastronomisches Angebot optimal in Szene setzen. Denn viele Gäste nehmen sich gerne Zeit für die Auswahl der Speisen und Getränke. Am liebsten in Ruhe zuhause und schon vor dem geplanten Restaurantbesuch. Gleichzeitig kann eine integrierte Bestellfunktion das Geschäft der Online-Bestellungen ankurbeln. Sogar Takeaways nur ausserhalb von Stosszeiten oder nur für bestimmte Zeiträume können aktiviert werden. Neue Zielgruppe – neue Gäste – mehr Umsatz!
Und nicht zu vergessen der Umweltaspekt und die Zeitersparnis. Schliesslich freuen sich Ihre Mitarbeiter auch, wenn sie nach einem stressigen Samstagabend ihren Feierabend geniessen können.