Hybrides Arbeiten als Arbeitsmodell der Zukunft?
Seit der Pandemie kennen und wissen wir alle, was Homeoffice ist. Den einen oder anderen freut es, dass der klassische Büroalltag zurück ist. Doch viele Unternehmen haben über diesen Zeitraum die Chance der Digitalisierung genutzt und ihre Arbeitsmodelle umstrukturiert. Durch hybrides Arbeiten sind Mitarbeiter nicht mehr an Büros oder feste Arbeitsplätze gebunden. Sie können remote – direkt über das Internet – auf Tools und Daten zugreifen. Egal ob im Zug, Café, Coworking-Space oder Hotelzimmer. Vorausgesetzt das technische Setup stimmt.
Vorteile von Hybrid Work
• Fahrwege und Pendeleien entfallen
• Mobile Working von jedem Ort
• Fachkräfte lassen sich schneller finden
• Unternehmen sparen Nebenkosten und Kosten für Büroflächen
Nachteile von hybridem Arbeiten
• Ist nicht für alle Mitarbeiter geeignet
• Der soziale Kontakt fehlt
• Hürden bei der Zusammenarbeit
• Bei teilflexiblem Arbeitsmodell fallen Kosten für Büros und technische Ausstattung an
Hybrides Arbeiten und deren Umsetzung
Ein Laptop ist die Basis für ein hybrides Arbeitsmodell. Eine Dockingstation sowie externe Bildschirme sind ebenso von Vorteil. Ohne Cloud-Technologien hingegen ist das hybride Arbeiten kaum möglich. Um die Produktivität anzukurbeln, lohnt sich eine gute Ausstattung der Konferenz- und Meetingräume. Ebenso sind Kreativzonen mit digitalen Whiteboards beispielsweise das WeFrame One sinnvoll.
Für Unternehmen, deren Mitarbeiter ausschliesslich remote arbeiten, sind die Seminar- oder Konferenzräume der Hotels eine gute Lösung. Ob zum gemeinsamen Arbeiten oder als MICE-Destination, das Unternehmen spart Kosten für Anschaffungen und ist örtlich flexibel. Zudem können Mitarbeiter, die in sämtlichen Städten verteilt sind, direkt im Hotel nächtigen.
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